Bild 41 - 50 (von 150)
« ‹1000 ‹100 ‹10 ›10 ›100 ›1000 »

Die Caudron C.59 der Aviatik beider Basel führt Rundflüge durch, während die Kursmaschine nach Stuttgart und Berlin der deutschen Luft Hansa (früher Aero Lloyd) auf die Passagiere wartet.

Mit fünf Fokker F.III fliegt die Balair ab dem Sternenfeld nach Karsruhe, Frankfurt, Genève, Lyon, La Chaux-de-Fonds und Zürich.

Der Flugplatz auf dem Sternenfeld verfügt über eine Nachtbeleuchtung. Ab dem 1.  Mai 1934 wird er den ersten regulären Nachtpostflug erhalten, werktäglich von Dübendorf via Basel-Sternenfeld nach Frankfurt am Main.

Sternenfeld by Night

Sammlung Marcus Straub  1929

Imperial Airways setzt auf dem dreimal wöchentlich geführten Kurs von London-Croydon via Basel-Sternenfeld nach Zürich-Dübendorf Maschinen vom Typ Handley Page W.10 ein.

Neben der Aviatik beider Basel ist die im Jahr 1925 gegründete Balair (Basler Luftverkehrs AG) die treibende Kraft auf dem Sternenfeld, ab 1927 mit vier modernen Fokker F.VIIa.

Direkt vom Herstellerwerk ist aus Amsterdam die Fokker F.XIIb/3m CH-160 der Balair auf dem Birsfelder Sternenfeld eingetroffen und wird sofort von zahlreichen Schaulustigen besichtigt

Die neu an Balair gelieferte Fokker F.VIIb/3m CH-160 startet im Hintergrund, während die kleinere Schwester, die Fokker F.VIIa CH-158, für den nächsten Einsatz vorbereitet wird.

Am 26. September 1929 erscheint das Luftschiff LZ 127 «Graf Zeppelin» erstmals über der Region und wirft eine Posttasche mit Luftpost ab. Doch man findet die Tasche nicht sofort ...

Die Sendemasten für die ersten Funk-Verbindungen mit den Flugzeugen stehen nicht auf dem Sternenfeld, sondern beim Zeughaus. Sie dienen in der ersten Zeit auch für den Sender Radio Basel.

Funk- und Radio-Sendemasten Sternenfeld

zVg   1930 (ca.)

Modisch «behutet» stehen die Rundflug­gäste und Zuschauer der Aviatik beider Basel beim Flugzeug, bei laufendem Motor der Comte AC-8 CH-280.

Bild 41 - 50 (von 150)
« ‹1000 ‹100 ‹10 ›10 ›100 ›1000 »