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Auf einem Charterflug nach Monastir setzt Air France über die Auffahrtstage die Boeing 707-320 F-BHSH ein, die in Ajaccio kurz danach durch einen Sprengstoff-Anschlag zerstört wird.

F-BHSH

c/n: 17620

s/n: 138

Roger Frossard 27.5.1976

Air Inter setzt nur noch auf dem Nachmittagsflug am Samstag die Vickers Viscount 700 ein. Die übrigen Flüge nach Paris-Orly sind auf Fokker F27 und Caravelle III umgestellt.

Im Auftrag der Euralair setzt Air France eines ihrer Postflugzeuge ausnahmsweise auch einmal bei Tageslicht ein.

Air France Postale (Air France)

Fokker F27-500

F-BPUC

c/n: 10373

Roger Frossard 3.7.1970

Jeden zweiten Samstag im Sommer 1968 muss die Treppe der Air Inter umziehen, um einen Charterflug von Air Inter von und nach Palma de Mallorca abzufertigen.

Die zahlreichen, sonntäglich herausgeputzten Besucher auf dem Flughafen realisieren wohl kaum, dass sie gerade ein Firmenflugzeug einer neuen Dimension betrachten.

Mit nigerianischen Banknoten, die allerdings bereits ein paar Tage später nichts mehr wert sind, ist Hank A. Whartons «Super Connie» aus Enugu und Zürich kommend gelandet.

Diese Lockheed L-1049 Super Constellation ist auf dem Westberliner Flughafen Tempelhof stationiert und wird auf Touristenflügen in den warmen Süden eingesetzt.

Die SLS (Schweizerische Luftverkehrsschule) setzt die DC-3 der Bavaria am 11. November 1966 für Schulflügen ab Basel-Mulhouse ein.

Wegen massiver Kapazitäts-Engpässe muss TMA of Lebanon im Spätherbst 1966 sogar einen Lockheed L-1649 Starliner der amerikanischen Air Ventures anmieten.

Die Post ist da! Zweimal pro Nacht fliegt Air France im Auftrag der französischen Post von und nach Basel-Mulhouse.

Air France Postale (Air France)

Douglas DC-3 (C-47A-DK)

F-BHKX

c/n: 11995

Roger Frossard 4.8.1966
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