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Seit Anfang Mai 1995 setzt Air Inter auf dem frühen Nachmittagsflug von und nach Paris-Orly regelmässig die neuen Fokker 100 ein.

Air Inter plant, einen Teil ihrer Airbus A300B4 durch die moderneren Airbus A321-100 zu ersetzten. Auf einem der Linienflüge zwischen Paris-Orly ist bereits die F-GMZB im Einsatz.

Seit dem Sommerflugplan 1984 setzt Air Inter auf ihren Flügen aus Paris-Orly regelmässig Airbus A300B2 nach Basel-Mulhouse ein, von Dienstag bis Freitag jeweils auch auf dem Abendflug.

Überraschend ist an diesem Samstag anstelle eines Airbus A320-200 erstmals der grösste Flugzeugtyp in der Flotte der Air Inter, ein Airbus A330-300, zu sehen.

Air Inter setzt nun ab Paris-Orly nach dem EuroAirport fast ausschliesslich die neuen Flugzeuge der Airbus A320-Familie ein, wie hier den A320-200 F-GHQF.

Der Airbus A320-200 F-GHQF wurde bereits in der neue Bemalung von Air Inter geliefert. Er wird hier auf einem der noch zahlreichen täglichen Flüge zwischen Paris-Orly und dem EuroAirport eingesetzt.

Auch auf dem Morgenflug nach Paris sieht man hin und wieder Airbus A300. Sie haben die neueste Bemalung der Inlandgesellschaft erhalten.

Die französische Air Inter hat auf den meisten Flügen von und nach Paris-Orly die Sud Aviation Caravelle III durch die ihre neuen Dassault Mercure 100 ersetzt. Die F-BTTB trägt bereits die modifizierten Bemalung.

Auf dem Abendflug von und nach Paris-Orly setzt Air Inter ihren Airbus A300B2 F-BUAG in den neuen, modernisierten Farben des Unternehmens ein.

Air Inter ist eine der wenigen Gesellschaften, welche die Version Airbus A320-100 einsetzen. Diese frühen Airbus A320 sind leicht erkennbar am Fehlen der Winglets an den Flügelenden.

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