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Die Starliner der Air Ventureres wird - anschliessend an ihre Erstlandung in Basel-Mulhouse - für den nächtlichen Abflug nach Beirut beladen, mit dem Hubstapler, wie zu dieser Zeit üblich.

TMA Trans Mediterranean Airways hat grosse Kapazitätsprobleme und plant zudem eine Modernisierung ihrer Flotte. Erstmals ist in Basel-Mulhouse die von Air Venturers gemietete Lockheed L-1649 Starliner N179AV gelandet.

Vorne auf dem Rumpf sichtbar wird der tatsächliche Operator dieser Starliner, nämlich die libanesische TMA, welche zusätzliche Kapazitäten einmieten muss.

Wegen massiver Kapazitäts-Engpässe muss TMA of Lebanon im Spätherbst 1966 sogar einen Lockheed L-1649 Starliner der amerikanischen Air Ventures anmieten.

Stolz zeigt sich der 'Starliner' auf dem Flughafen Basel-Mulhouse.

Das derzeit grösste in Europa verfügbare zivile Frachtflugzeug, eine Lockheed L-1649 Starliner der Lufthansa, ist im Auftrag eines Basler Chemieunternehmens unterwegs.

Wie die meisten Flüge französischer Herkunft wird auch dieser «Starliner» auf dem Vorfeld der französischen Seite abgestellt.

Um dem Piloten das Rollen zu erleichtern, wird auch bei der Air France bei allen Versionen der Constellation die Türe auf der rechten Rumpfseite beim Flight Engineer geöffnet.

Endlich ist auch einmal ein Starliner der Air France in "Blotze" gelandet!

TWA lässt ihre Maschine betanken. Das Personal der Air BP zeigt sich sehr beeindruckt von der Tankkapazität des «Starliner».

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