Jürg Rämi leitet den EuroAirport seit September 2002 als Direktor. Nach seiner Ausbildung an der Swissair-Luft­verkehrs­schule im Jahr 1976 arbeitete er bis 2001 in leitenden Positionen der Swissair im In- und Ausland.

Wie die grössere Hawker Beechcraft King Air 350 9H-GTY wurde auch diese King Air 90 ursprünglich durch SkyWork Executive betrieben und trug für einige Monate die Registration HB-GTX.

Die früher als G-UMKA von Ocean Sky registrierte Falcon 7X fliegt nun mit dem maltesischem Kennzeichen 9H-MAK bei Hyperion Aviation.

Noch in gelber Bemalung, aber bereits mit den neuen «Scimitar Winglets», rollt die Boeing 737-800 D-ATUL der TUIfly zum Start nach Heraklion auf der Insel Kreta.

Seit Turkish Airlines meistens zweimal pro Tag nach dem EuroAirport operiert, sind die Airbus A321-200 seltener geworden und fast nur noch an Wochenenden auf unserem Flughafen zu sehen.

Mit dem Airbus A320 TS-INP zeigt Nouvelair Tunisie auf dem Charterkurs von und nach Djerba eine weitere Einheit aus der nun ausschliesslich aus A320 bestehenden Flotte.

Aus dem russischen Krasnodar trifft ISD Avia mit einem ihrer Bombardier Challenger 850 zum ersten Mal in diesem Jahr am EuroAirport ein.

Die Boeing 737-800 7T-VKA der Air Algérie trägt den Namen «Monts Chabord». Sie startet hier zum zweimal wöchentlich durchgeführten Kurs nach Constantine.

Nein, am EuroAirport findet keine Invasion statt, auch wenn bereits wieder ein Hercules aus Katar im Anflug ist, in der typischen Hercules-Anflugs­konfiguration «Nase voran».

Es geht der Reihe nach weiter: Nach MAH (211) und MAI (212) kommt - ja, genau - MAJ, mit der militärischen Kennung 213.