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Nein, am EuroAirport findet keine Invasion statt, auch wenn bereits wieder ein Hercules aus Katar im Anflug ist, in der typischen Hercules-Anflugs­konfiguration «Nase voran».

Es geht der Reihe nach weiter: Nach MAH (211) und MAI (212) kommt - ja, genau - MAJ, mit der militärischen Kennung 213.

Auch die A7-MAJ / 213 trägt unterhalb des Cockpits ein «ziviles» Kennzeichen, allerdings ohne den für Katar genutzten Ländercode A7.

Der katarische Hercules ist auf dem neuen Tarmac-Bereich geparkt, ein etwas ungewohntes Bild vor dem rein zivilen Flughafengebäude.

Immer wieder erstaunt, wie wenig Bodenfreiheit die Hercules braucht. Die Türen sind ohne Gerät nutzbar, und die Fracht wird über die eingebaute Heckrampe verladen.

Um ungehinderten Zugang zur Heckrampe zu gewährleisten, ist das Höhenleitwerk der Lockheed Hercules an der Oberkante des Rumpfes angebracht.

Die vier Propellerturbinen des Typs Rolls-Royce AE-2100 sind wie die Allison-Turbinen der früheren Hercules-Modelle weit vor dem Flügel aufgehängt.

Zusammen mit den neuen Triebwerken hat die Lockheed Martin C-130J Hercules auch modernste sechsblätterige Propeller aus Verbundstoffen erhalten.

Äusserlich unterscheidet sich die Zelle der Super Hercules nur wenig von früheren Versionen. Neu sind jedoch die zusätzlichen Fenster unterhalb des Cockpits.

Die Crew hat sich ins Hotel begeben, die Hercules wartet verschlossen und beladen auf dem neuen Teil des Tarmac am EuroAirport auf den Abflug.

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