Die französische Seite des neuen Terminals steht bereits in Betrieb, während auf der Schweizer Seite noch intensiv gebaut wird.

L'Aéropostale und ihre Nachfolgegesellschaft Europe Airpost gehören viele Jahre lang zum EuroAirport. Ihre Maschinen führen die nächtlichen Postflüge nach Metz und Paris-Charles de Gaulle aus.

Airlinair setzt diese ATR 72 noch in den 'neutralisierten' Farben der Air Liberté ein. Die blaue Rumpfunterseite stammt aus der Zeit, da Air Liberté eine Tochter der British Airways war.

Hier noch im Einsatz für Swiss, wird diese Embraer noch im gleichen Monat ausgemustert und an Trans States Airlines in den USA abgegeben, wo sie im Regionalnetz von United Airlines eingesetzt werden wird.

Nach ihrem bisherigen Einsatz bei der niederländischen Tochter der Farnair-Gruppe wird der Fokker F27-500 PH-FNV für die Abgabe an die italienische Miniliner bereitgestellt.

Im Sommer 2003 setzt MNG Airlines unter der Bezeichnung MNG Pax ihre fünf Boeing 737-400 mehrmals wöchentlich auch zum EuroAirport ein.

Das neue Terminal Süd steht im Bau, hier noch für eine unsichere Zukunft. Der EuroAirport befindet sich nach der Zerstörung des EuroCross durch die Swiss in einer tiefen Depression.

Hapag-Lloyd vereinheitlicht ihre rasch wachsende Flotte auf den Typ Boeing 737-800.

Air Nostrum setzt auf dem Liniennetz von Iberia Regional eine grosse Flotte von Bombardier CRJ ein.

Zum ersten Mal ist ein Flugzeug der lettischen RAF Avia am EuroAirport gelandet. Die Antonov An-26 YL-RAB ist aus Oostende gekommen und wird im Auftrag der Peugeot-Werke nach dem spanischen Valladolid weiterfliegen.