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Dank hohem Passagieraufkommen zum Ferienende setzt British Airways auch grössere A321 zwischen London-Heathrow und dem EuroAirport ein.

Mit einem Kleber auf dem Rumpf zeigt British Airways an. dass sie offizieller Carrier der englischen Fussball-Nationalmannschaft ist.

Die Boeing 757-200 G-BPEE trägt das Heck-Design «Chatham Dockyard Union Flag», das anfänglich nur für die acht Concorde vorgesehen war, ab 2001 jedoch zur Standard-Bemalung von British Airways wird.

Das Design «Chelsea Rose» -Design, hier auf der Boeing 757-200 G-BIKB, repräsentiert die Englische Rose und damit eines der einheimischen Motive innerhalb der «World Image»-Bemalung.

Der erste Airbus A320, der in den aktuellsten Farben des britischen Flaggcarriers unterwegs ist.

24 Flugzeuge von British Airways tragen das Motiv «Rendezvous», das hier auf der Boeing 757-200 G-CPEV zu sehen ist. Die chinesische Kalligraphie von Yip Man-Yam bildet ein Gedicht ab, das kochendes Wasser beschreibt.

Auch die Boeing 737-400 G-DOCV trägt nun schottisch. Das Motiv «Benyhone» stammt vom Künstler Peter MacDonald und beruht auf einem schottischen Tartan-Design.

Air Liberté setzt auf dem mit British Airways durchgeführten werktäglichen Linienflug von und nach Nizza die Fokker F28 Fellowship F-GDUV ein. Sie trägt bereits die Farben der mehrheitlichen Besitzerin British Airways.

Die Heckbemalung «Rendezvous» der British Airways gilt als Tribut an die kunstvolle chinesische Kalligraphie aus Hong Kong. Mit der Boeing 737-400 D-DOCW sollen 24 Maschinen dieses Sujet erhalten.

Das Heckdesign des Airbus A320 G-BUSE nennt sich gaelisch «Benyhone» oder englisch «Mountain of the Birds» und stellt ein bekanntes Tartan-Muster aus Schottland dar.

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