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Die Cessna 411 D-IFLA ist in privatem Besitz. Sie steht auf dem Tarmac des alten Flugplatzes Basel-Mulhouse und wird hier technisch betreut.

Eine Air-to-Air-Aufnahme über Wiesen und Feldern, auf dem Flug nach Basel-Mulhouse, zeigt die LET L-200D Morava HB-LCU von René Wyss in ihrer neuen Bemalung.

Diese schöne Cessna 411 ist offenbar im deutschen Register eingetragen. Leider ist die Registration nicht sichtbar, doch bestätigen andere Bilder, dass es sich um die D-IFLA handelt.

Die LET L-200D Morava HB-LCU ist nun in Betrieb, gut sichtbar ist die nachträglich angebrachte VHF-Antenne. Noch trägt die Maschine die Bemalung, in der sie 1965 an die Globe Air geliefert wurde.

Auch der dänische Danfoss-Konzern setzt in den Sechziger Jahren bereits einen eigenen «Business Prop» ein.

Am 25. April 1968 ersteigerte der Bieler René Wyss die LET L-200D Morava HB-LCU für günstige CHF 65'000, Die neu CHF 150'000 teure Maschine weist nach drei Jahren erst 12 Flugstunden und 17 Landungen auf.

Wie der Konkurrent ITT setzt IBM auf die in den 1960er Jahren erfolgreiche und relativ luxuriöse Grumman Guilfstream, die direkte Vorläuferin der zahlreichen Gulfstream Business-Jets.

Da der Berner Flughafen wetterbedingt geschlossen ist, musste die «Friendship» des Philips-Konzerns nach Basel ausweichen. Um die Reichweite zu vergrössern, ist sie mit Zusatztanks unter den Flügeln ausgerüstet.

Auf dem Tarmac des Flugplatz Basel-Mulhouse zeigt sich die LET L-200D Morava HB-LCH in einer neuen Bemalung und mit einem Werbesticker der «Ring Appartment Hotels» mit Sitz in Basel.

In den kommenden Wochen soll die LET L-200D Morava als D-GAWA nach Deutschland verkauft werden. Noch ist sie allerdings in Basel-Mulhouse zu sehen.

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