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Nur weniger Tage nach diesem Flug, am 17. November 1997, bereitet ein Attentat in Luxor mit 58 Totesopfer dem aufstrebenden Tourismus in Ägypten vorerst ein Ende.

Der Airbus A320-100 G-BUSC fliegt hier noch in der bisherigen Bemalung der British Airways, hat also die «World Image»-Bemalung noch nicht erhalten.

Der Herbstferienbeginn macht es möglich: Zum ersten Mal ist ein Airbus A300B4 der Tunisair am EuroAirport zu sehen, dies auf einem Flug nach Monastir.

Als Subcharter für Air Europa fliegt die neue Air Plus Comet mit diesem Airbus A310-300 an diesem Samstag je einmal nach Palma und Ibiza.

Aus Paris-Orly ist auf dem Flug IT 3711 der Air Inter der zuvor selbst von Air Inter eingesetzte Airbus A320 F-GJVX eingetroffen. Seit dem 13. Juni 1997 ist er an die spanische BCM Airlines vermietet.

Die türkische Air Alfa fliegt mit ihren Airbus A321 am Freitag ab dem EuroAirport nach Ankara und am Samstag auch nach Antalya. Die TC-ALO wird demnächst wieder nach Ankara starten.

Im Hinblick auf die Integration in Air France erhalten die Flugzeuge der Air Inter eine Übergangsbemalung.

Bis in die 1990er Jahre ist British Airways einer der treuesten Boeing-Kunden in Europa. Wenige Flugzeuge aus dem Hause Airbus, etwa die A320-200 G-BUSI, stellen eine Ausnahme dar.

Air Inter Europe setzt weiter ihre Airbus A300B2, hier die F-BUAP, zwischen Paris-Orly und dem EuroAirport, ein. Die Konkurrenz durch die TGV- Hochgeschwindigkeitszüge nach der französischen Hauptstadt ist noch klein.

Paris-Orly wird weiterhin durch Air Inter Europe bedient. Der Airbus F-GJVG hat allerdings bereits die gewohnte Bemalung und Titel von Air France erhalten hat. Davor flog er in den eigenen Farben der Air Inter.

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