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Ein seltener Besucher in Basel-Mulhouse ist der Piper PA-31 Navajo Chieftain PH-NAS der niederländischen BAS Business Air Service.

Im Juli 1975 hat Moritz Suter den Piper L-4 Cub HB-OIC für 10'000 Franken vom Aero Club in Sion erworben und nach Basel-Mulhouse überflogen. Sie ist das erste Flugzeug der Business Flyers Basel, der späteren Crossair.

Französische Geschäftsreise­flugzeuge wie diese private Piper PA-31 Navajo gehören in den 1970er Jahren zum regelmässigen Bild am Flughafen Basel-Mulhouse.

Die australische Piper PA-30 Twin Commanche VH-DUI beteiligt sich am von BP gesponserten Air Race 1969 von London nach Sydney. Nach einem Tankstopp in Basel-Mulhouse ist sie auf dem Weg zum Startpunkt London.

Die Piper J3C/l4 Cub mit der Registration HB-OEF wird von der Flugschule der Balair eingesetzt und hauptsächlich vom bekannten Fluglehrer Rudolf Klemm pilotiert.

HB-OEF

c/n: 11698

Jean-Bernard Urech  1967-10

Nicht nur die Charterflugzeuge der Balair werden gewartet, sondern auch diverse auf dem Flughafen beheimatete Klein- und Sportflugzeuge.

Balair Maintenance

Piper L-4J-PI Cub

HB-ORO

c/n: 13133

Rolf Blattner  1962-03

Die Flugschulung erfolgt auch am Flugplatz Basel-Mulhouse mehrheitlich auf Maschinen des Typs Piper J3C/L-4 Cub, welche aus Beständen der amerikanischen Streitkräfte stammen.

Die Piper J3C/L-4 Cub gehört der Flugschule Basel und ist eine von mehreren Maschinen dieses Typs, welche ab dem Flugplatz Basel-Mulhouse für die Pilotenschulung eingesetzt werden.

Mehrere Piper Cub aus Beständen der US Army Air Force sind auf dem Sternenfeld gelandet und werden nach der Schweizer Zollabfertigung an zivile Kunden verkauft.

ex US Army Air Force

Piper J3C-65/L4 Cub

Arnold von Rohr  1947

1947 ersetzt die auf dem Sternenfeld beheimatete «Motorfluggruppe» ihre veralteten Bücker und Moth durch drei aus Beständen der US Army Air Force stammende Piper Cub.

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