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Im Herbst 1958 fliegt Air Algérie freitags mit Douglas DC-4 auf der Route ab Basel-Mulhouse via Lyon nach Algier, hier mit der von TAI Transports Aériens Intercontinentaux gemieteten F-BELG.

Alle Motoren laufen rund, und die DC-4 F-OBIB der Air Algérie macht sich wieder auf den Weg in ihre Heimat, nach Algier.

Nachdem der KHD Karl Herfurtner 1957 die Betriebslizenz entzogen worden war, übernimmt auch LTU Langstrecken nach Südamerika, die vornehmlich von deutschen Auswandern benutzt wurden.

Im Auftrag von Esco-Reisen fliegt die in Düsseldorf ansässige Trans-Avia jede Woche ab Basel-Mulhouse nach Las Palmas auf den Kanarischen Inseln.

LTU führt mit der DC-4 D-AMIR für Dr. Tigges Fahrten ab Basel-Mulhouse oft Auswandererflüge nach Südamerika durch, doch sind auch erste Flüge auf die Balearen im Programm.

LTU konnte vom Ende der KHD Karl Herfurtner Düsseldorf profitieren und hat in den USA zwei DC-4 erworben, die auf Passagier- und Fracht­flügen bis nach Südamerika eingesetzt werden.

Die «Ciel Ile de France» rollt auf den bereits 1946 erstellten Metallplatten des Vorfelds zu ihrem Standplatz.

Air France fliegt den Flugplatz Basel-Mulhouse nicht nur mit ihren Lockheed L-749 Constellation an. Oft sind Ende der 1950er Jahre auch Douglas DC-4 wie hier die F-BELF auf Flügen nach Nordafrika im Einsatz.

Im Gegenrecht zu Air France fliegt Air Algérie einmal pro Woche ab Algier über Marseille und Lyon nach Basel-Mulhouse.

Gemäss Flugplan fliegt Seaboard & Western Airlines dreimal wöchentlich ab «Blotze» via Shannon und Gander nach New York-Idlewild (heute New York-John F. Kennedy).

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