Noch ohne eine sichtbare Registration wird die künftige HB-IBT nach ihrer Ablieferung aus Grossbritannien zur technischen Basis der Balair gezogen.

Beim Ablieferungsflug nach Basel-Mulhouse trägt die zukünftige HB-IBS die bisherige britische Registration G-APNO.

Für die Ohren der Flugzeugliebhaber ist der Sound der vier Rolls-Royce Dart Musik, allerdings nicht diejenige von Johann Strauss, nach dem die aus Zürich ausgewichene Vickers Viscount 800 der Austrian Airlines benannt ist.

Steigen die Passagiere aus dem Flugzeug und gehen sie, wie zu dieser Zeit auf den meisten Flugplätzen üblich, zu Fuss zum Abfertigungsgebäude, werden sie unmissverständlich empfangen.

Germanair hat die bisherige Douglas DC-6B PH-TRI der Transavia Holland übernommen und lässt sie durch Jet Aviation überholen: Die Neubemalung erfolgte bereits zuvor in Wien.

Während die VC-10 der British United mit Schweizer Touristen aus Nairobi unterwegs ist, fliegt Dan-Air London im Auftrag der Balair britische Touristen nach London-Gatwick und Manchester.

Bei Swissair fliegen 1968 noch die letzten «Metropolitan», doch mit SATA hat eine neue Schweizer Airline die modernisierte Convair 640 mit Rolls Royce Dart-Triebwerken eingeführt.

Im Auftrag der International Air ist BUA British United Airways mit der Bristol Britannia G-APNB von London-Gatwick nach Laurenço Marques, dem jetzigen Maputo (Mozambique) unterwegs.

Die Fracht ist seit Beginn ein wichtiges Standbein des Flughafens, und viele Speditionen sind hier vertreten.

Im Fenster des Balair Traffic-Büros spiegeln sich die Zuschauer auf dem Besucherplatz und eine DC-6A/C der Air Ferry.