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Nachdem Airbus den Prototypen des Airbus A319neo D-AVWA für die Zulassung mit beiden Triebwerkstypen eingesetzt hatte, dient er nun für weitere Systemtests und weitere Entwicklungen.

Der Airbus A319neo ist zwar nicht so erfolgreich wie seine beiden grösseren Brüder A320neo und A321neo. Trotzdem wird Airbus den Typ weiterentwickeln und seinen Kunden anbieten.

Airbus benützte den A319neo-Prototypen D-AVWA für die Zulassungsflüge mit den alternativ erhätlichen Triebwerk-Typen von CFM (Leap-1A) und Pratt & Whittney (PW1100G). Seit Oktober 2020 fliegt er wieder mit den ursprünglich montierten CFM Leap-1A.

Noch mit der Werksregistration F-WHUE kommt dieser Airbus ACJ320neo am EuroAirport an. Er soll zum Regierungsflugzeug von Senegal ausgebaut werden.

Direkt von Herstellerwerk in Toulouse und mit der Testregistration F-WHUE wohl noch von Airbus-Piloten geflogen, trifft dieser werksneue Airbus ACJ320neo zum Innenausbau am EuroAirport ein.

Nach dem Prototpyen des Airbus A350-1000 am Vortag ist nun der etwas kürzerer A350-900 F-WXWB im Anflug auf den EuroAirport, ebenfalls für mehrere Testflüge.

Auch die Testsession mit dem Airbus A350-900 F-WXWB dürfte im Zusammenhang mit neuen Systemen stehen. In den nächsten Stunden werden verschiedene Brems- und Beschleunigungstests durchgeführt.

Mit leicht veränderter Heckbemalung rollt der Prototyps der Airbus A350-900 F-WXWB bei strahlendem Wetter zum Start auf der Piste 15.

Der Airbus A350-900 F-WXWB startet auf der Piste 15 des EuroAirport zu einer welteren kurzen Platzvolte rund um den Flughafen.

Bei einer solchen Vollbremsung geht auch ein Airbus A350-900 in die Knie! Die F-WXWB führt am EuroAirport mehrere Bremstests durch.

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