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Die noch vor dem Zweiten Weltkrieg gebaute Douglas DC-3 HB-IRJ war nie in militärischen Diensten. Typisch für diese zivile Version ist die Kabinentür auf der rechten Rumpfseite.

Fast wie neu aus der Fabrik sieht die Douglas DC-3 N431HM von Hugo Mathys aus. Nicht nur aussen, sondern auch in der Kabine ist die Maschine ein wahres Bijou.

Erstmals ist die frühere HB-ISC der Classic Air und Ju-Air mit ihrer neuen US-amerikanischen Registration N431HM am EuroAirport zu sehen.

Wer hat schon eine schönere und elegantere Kabine einer DC-3 gesehen als diejenige der N431HM von Hugo Mathys?

Bug an Bug, oder Nase an Nase; so stehen die beiden schönen in der Schweiz beheimateten Douglas DC-3 auf dem Tarmac des EuroAIrport.

Das Cockpit der Douglas DC-3 N431HM von Hugo Mathys zeigt sich in einem tadellosen Zustand, fast schon modern anmutend.

Im Rahmen eines Kundenanlasses von Sponsor Air Total besucht die Breiting DC-3 HB-IRJ ihre grosse «Schwester» am EuroAirport.

NIcht nur die Super Constellation trägt dieses Jahr einen Jubiläums-Sticker. Weltweit wird an den Erstflug der DC-3 vor 80 Jahren erinnert.

Während die Super Connie dieses Jahr ihr individuelles, 60-jähriges Jubiläum feiern kann, weist die DC-3 mit einen Kleber auf den Erstflug des Typs vor 80 Jahren hin.

Hier im Cockpit der DC-3 ist noch vieles original, aus heutiger Sicht ein wahrer «Uhrenladen», mit eigentlich recht wenig Bewegungsraum für die Piloten.

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