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Nach rund einer Woche Standzeit ist der als VIP-Jet ausgelegte Sukhoi Superjet 100 RA-89053 zum Rückflug bereit, via Genf nach Moskau-Vnukovo.

Im Vergleich zu den Konkurrenten aus Brasilien und Kanada verfügt der Sukhoi Superjet 100 über einen konservativ ausgelegten Flügel und über Triebwerke mit einem eher geringen Nebenstrom­verhältnis.

Nach den russischen Weihnachtsferien startet der Sukhoi Superjet 100 RA-89053, um seine Fluggäste in Genf abzuholen und nach Moskau-Vnukovo zurückzufliegen.

An diesem kalten Wintermorgen steht der Sukhoi Superjet RA-89053 der RusJet Aircompany auf dem firmeneigenen Tarmac der ASB Air Service Basel und wartet auf den Rückflug nach Russland.

Mit dem Sukhoi Superjet 100 verfügt Russland über ein leistungsfähriges und auch für den Export geeigetes Regionalflugzeug. Innerrussisch ersetzt es die alternden Tupolev Tu-134 und Yakovlev Yak-42.

Das orthodoxe Neujahrsfest, mit verantwortlich auch für fehlende Stellplätze am Flughafen Genf, bringt dem EuroAirport die Typen-Erstlandung des russischen Regionalflugzeugs Sukhoi Superjet 100.

Der Sukhoi Superjet 100 wurde in enger Zusammenarbeit mit westlichen Partnern entwickelt und ist das erste russische Passagierflugzeug, das in grösserer Zahl gefertigt wird.

Der Architekt Dominic Andres fliegt die schöne Sukhoi 26 MX in der Unlimited-Klasse der Kunstflug-Meisterschaften, nimmt aber, wie diesmal in Dittingen, auch an zahlreichen Flugtagen teil.

Die Sukhoi Su-27 598 hatte eben einen grossen Auftritt am Meeting von Langenthal-Bleienbach und kehrt nun zum EuroAirport zurück. Bereits in der Luft hat sie ihre grossen Bremsklappen ausgefahren.

Nach den Vorführungen an der Airshow von Farnborough 1994 ist der russische Militärjet am EuroAirport eingetroffen und wird am grossen Flugmeeting von Langenthal-Bleienbach teilnehmen.

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