Wegen Platzmangels in Zürich muss Tatneft Aero ihre Tu-154M auf dem EuroAirport abstellen. Sie brachte die russische Fussball-Nationalmannschaft zum WM-Qualifikationsspiel gegen die Schweiz nach Zürich.

Wegen fehlendem Standplatz in Zürich wurde die Tupolev Tu-154M RA-85798 der Tatneft Aero auf den EuroAirport überflogen. Zuvor brachte sie die russische Fussball-Nationalmannschaft in die Schweiz.

Im Auftrag eines Reiseveranstalters aus dem Elsass fliegt Malév für mehrtägige Städtereisen ab dem EuroAirport nach Budapest.

Belavia Belarusian Airlines setzt im August 2000 im Auftrag der Avioimex mehrmals die Tupolev TU-154M EW-85748 auf Flügen ab dem EuroAirport von und nach Ohrid und Skopje ein.

Im August 1999 setzt MAK Macedonian Airlines nur zweimal die Tupolev Tu-54M EW-85741 der Belavia Belarusian Airlines zwischen dem EuroAirport und der mazedonischen Hauptstadt Skopje ein.

Die 1990 gebaute Tupolev Tu-154M der polischen Luftwaffe dient primär als Regierungsmaschine und trägt auf einer Seite englische, auf der anderen polnische Titel.

Während die Staatspräsidenten an der Gipfelkonferenz des Europarats in Strasbourg politisieren, parken mehrere Regierungsjets, v.a. aus den Staaten Osteuropas, am EuroAirport.

Zur Gipfelkonferenz des Europarats ist die Delegation der tschechischen Republik mit dieser Tu-154M nach Strasbourg geflogen.

Noch in den Farben aus der Zeit der Tschechoslovakei, kommt diese Tupolev Tu-154 auf einem Regierungsflug erstmals auf den EuroAirport.

Kurz nach der Rückkehr von Air Moravia Czech Charter Airline wird die Tupolev Tu-154M ES-LTR der Elk Airways bereits an Palair Macedonian weitervermietet und ist am 13. August 1995 gleich zweimal am EuroAIrport zu sehen.