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Neben Seaboard World Airlines bringt an diesem Tag auch die Aviation Traders Carvair G-ASKN der BUAF British United Air Ferries Fracht nach Basel-Mulhouse. Mit dabei ist ein britischer Sportwagen, wahrscheinlich ein Triumph Spitfire 4 Mk II Hardtop.

Am Flugplatz Basel-Mulhouse wird die Canadair CL-44D4 N123SW der Seaboard World Airlines mit einer grösseren Menge für die USA bestimmter Luftfracht beladen

Obwohl die Canadair CL-44D-4 N123SW der Seaboard World Airlines als Frachter eingesetzt wird, verfügt die Maschine über Kabinenfenster. Zur Sicherung der Fracht mit Netzen sind am Rumpf viele Ösen angebracht, am Boden auch Keile.

Gut zu sehen ist hier das umgeklappte Heck der Canadir CL-44D-4 N123SW von Seaboard World Airlines, das den ganzen Rumpf­querschnitt freigibt. Verladen wird Stückgut mit Destination New York-John F. Kennedy.

Wie gewohnt wird die gesamte Fracht via das weggeklappte Rumpfheck der Canadair CL-44D-4 N123SW der Seabord World Airlines eingeladen.

Seaboard World Airlines setzt ihre neusten Frachter des Typs Canadair CL-44D-4 vorwiegend nach Europa ein, nun auch auf den Flügen ab Basel-Mulhouse nach den USA.

Anders als ihr Urahne Bristol Britannia wird die Canadair CL-44D-4 nicht von Bristol Proteus-Turbinen mit je 2'775 kW angetrieben, sondern von vier der stärkeren Rolls-Royce Tyne mit je 3'442 kW.

Seaboard World Airlines setzt sieben eigene Canadair CL-44D4 ein und mietet im Sommer 1966 eine weitere Maschine von Flying Tigers dazu. Bereits ab 1968 werden sie jedoch durch die noch weit leistungs­fähigeren Jets verdrängt.

Für die bereits angelaufende Frühjahrsaison muss Balair Flugzeuge anderer Gesellschaften zumieten, wie diese DC-4 der Interocean Airways.

British European Airways setzt auf ihren Linienflügen von und nach London-Heathrow vermehrt ihre modernen Hawker Siddeley HS.121 Trident ein.

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