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Ohne ihre Triebwerke steht die Douglas DC-7C VP-BCZ der ARCO Bermuda auf dem Tarmac vor der Werft der Jet Aviation. Die Maschine soll für weitere Aufgaben bereitgestellt werden.

Die Belegschaft der ARCO AG zählt bereits 31 Angestellte, darunter neun Piloten, acht Bordmechaniker, drei Sekretärinnen und nicht weniger als fünf (!) Direktoren.

Mit einem gelben Fass unter dem Motor wird versucht, den Asphaltbelag des Flughafens vom tropfenden Motorenöl der undichten Leitung zu verschonen.

Da die VR-BCT als einzige Maschine der ARCO Bermuda über Frachttore verfügt, leistet sie deutlich mehr Einsätze als die beiden anderen.

Vermutlich weilt die Douglas DC-7C VR-BCW der ARCO Bermuda für Wartungsarbeiten am Flughafen Basel-Mulhouse.

ARCO Bermuda erschliesst rasch neue Märkte in Europa, wobei meistens die mit Frachttüren ausgerüstete VR-BCT zum Einsatz kommt.

Mit dem Heckkonus der abgebrochenen VR-BCZ ausgerüstet und frisch überholt wartet die VR-BCX im Oktober 1969 auf dem früheren Abstellplatz der Globe Air auf neue Aufträge.

Mangels ordentlicher Blechwannen muss frisches Sägemehl unter allen vier Motoren das tropfende Motorenöl binden.

ARCO Bermuda ist ein grösseres Unternehmen am Flughafen Basel-Mulhouse, mit bis zu dreissig Angestellten, die hauptsächlich in Schweden angeworben wurden.

Am 10. September 1969 landete die Curtiss C-46A «Spirit of Bissau» überraschend in Basel-Mulhouse. Sie gehört zur Flotte von Hank Wharton und seiner ARCO Bermuda.

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