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Die zweite Britannia der Basler Fluggesellschaft macht sich auf den Weg in Richtung Ostafrika.

Obwohl bereits BAC 111 und VC10 zur Flotte gehören, setzt British United für Charterflügen auf ihre Turboprops.

Auf einem ad hoc-Flug aus London-Gatwick ist die seit rund einem Jahr fliegende Britannia der Laker Airways erstmals in «Blotze» zu sehen.

Die Compagnie Air Transport fliegt mit ihren Bristol 170 Freighter Mk.32 im Auftrag der Air France mehrmals pro Woche Fracht zwischen Zürich, Basel-Mulhouse und Paris-Orly.

Erstmals zeigt sich die pannenanfällige Bristol Britannia 100 der neuen Treffield International Airways. Die Charterkette kommt durch das rasche finanzielle Aus der Airline nicht zustande.

Bei einem ihrer Besuche rollt die Bristol Britannia 100 der neuen Treffield International zum Standplatz. Wenig später reisst dieser «Pannenvogel» die kleine Gesellschaft in den Bankrott.

Im Frühsommer 1967 ist Caledonian Airways mit ihren für diese Zeit riesigen Bristol Britannia 300 eine Attraktion am Flughafen Basel-Mulhouse. Nun posiert sogar eine Hostesse der Globe Air vor dem viermotorigen Turboprop, der in seiner Zeit als «flüsternder Riese» beworben wird.

Anstelle der Balair DC-6B kommt auf dem regelmässigen Charterkurs ab Johannesburg nach London-Gatwick ausnahmsweise eine Bristol Britannia der Transglobe zu Einsatz.

Der «Superfreighter» wurde von einem Servicefahrzeug angefahren und wartet mit einem beschädigten linken Höhenleitwerk im französischen Bereich auf die Reparatur.

Die im Auftrag der Air France eingesetzte F-BKBI der Compagnie Air Transport wurde von einem Servicefahrzeug gerammt und wartet mit einem beschädigten Höhenleitwerk auf die Reparatur.

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