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Die französische Air Inter hat auf den meisten Flügen von und nach Paris-Orly die Sud Aviation Caravelle III durch die ihre neuen Dassault Mercure 100 ersetzt. Die F-BTTB trägt bereits die modifizierten Bemalung.

Als einzige Airline weltweit betreibt Air Inter elf Dassault Mercure, die u.a. mehrmals täglich zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse verkehren.

Der Nachzügler in der Mercure-Flotte der Air Inter ist die als Erprobungsflugzeug gebaute und vom Hersteller nachträglich an Air Inter verkaufte F-BTMD.

Die Dassault Mercure F-BBTD der Air Inter ist für einen weiteren Flug nach ihrer Basis in Paris-Orly bereit und verlässt ihre Parkposition am Flughafen Basel-Mulhouse.

Wie alle Flugzeuge der Air Inter hat auch die Dassault Mercure F-BTTD die neue Heckbemalung der französischen Inlandgesellschaft erhalten.

Während ihrer mehr als 21jährigen Einsatzzeit bei Air Inter tragen die Dassault Mercure insgesamt vier verschiedene Bemalungen. Die F-BTTB ist hier in der dritten Version aus der Mitte der 1980er Jahre unterwegs.

Die Dassault Mercure der Air Inter ist mit nur elf kommerziell eingesetzten Einheiten weltweit einer der seltensten Flugzeugtypen. Auf dem Flughafen Basel-Mulhouse ist sie jedoch während vieler Jahre im regelmässigen Luftverkehr zu sehen.

Air Inter setzt ihre Dassault Mercure mehrmals pro Tag auf ihren bis zu fünf Flügen zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse ein.

Die innerfranzösisch tätige Air Inter hat ihre älteren Sud Aviation SE.210 Caravelle III in den letzten Jahren durch neue Caravelle 12 und elf Dassault Mercure ersetzt. Die F-BTTC ist die dritte Serienmaschine.

Auch die Dassault Mercure F-BTTC hat die aktuelle Bemalung der Air Inter erhalten, die mit ihrer «Cheatline» in drei Blautönen wiederum sehr attraktiv aussieht.

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