Jedes Wochenende führt Air France ab Zürich via Basel-Mulhouse einen Anschlussflug für ihre Verbindungen ab Paris-Orly nach den französischen Antillen durch.
Air France 292 kurz vor der Landung auf Piste 16. Jedes Wochenende fliegt die Gesellschaft ab Zürich-Kloten via Basel-Mulhouse einen Anschlussflug auf die Karibik-Kurse in Paris-Orly.
Auf dem Flug von Marseille via Basel-Mulhouse nach Frankfurt am Main setzt die Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-BHRK zur Landung auf der Piste 16 an.
Bei dramatischer Wetterstimmung setzt die Sud Aviation SE.210 Caravelle III zur Landung auf der Piste 16 an. Sie kommt aus Zürich und wird nach Paris-Orly weiterfliegen, als Zubringer für die Air France-Kurse nach den französischen Antillen.
Im Winter 1966/77 sind die Sud Aviation SE.210 Caravelle III der Air France nur samstags und sonntags in Basel-Mulhouse zu sehen, mit je einer Zwischenlandung auf dem Flug zwischen Zürich und Paris-Orly.
Auf einem Charterflug nach Monastir setzt Air France über die Auffahrtstage die Boeing 707-320 F-BHSH ein, die in Ajaccio kurz danach durch einen Sprengstoff-Anschlag zerstört wird.