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Der Aérospatiale AS332 Super Puma HB-XVY der Heliswiss International ist einmal mehr in Basel anzutreffen, diesmal für eine Baumfällaktion im Gellert-Quartier.

Sogenannte Specialised Operations (früher Aerial Work oder Arbeitsflüge genannt) sind auch während der Corona-Krise möglich, jedoch nur unter strenger Einhaltung der vom Bund verordneten Vorgaben.

Nach seinen Einsatz im Gellert Quartier von Basel fliegt der Aérospatiale AS332 Super Puma HB-XVY der Heliswiss International umgehend zu seinem nächsten Einsatz.

Vom kürzlichen Einsatz in Chile zeugen die Aufschriften «MASISA» und «eliance», welche der Kamov Ka-32 HB-XKE während seines Aufenthalts in Südamerika erhalten hat.

Der Kamov Ka-32A HB-XKE wiegt leer nur rund sieben Tonnen, hat aber eine enorme Nutzlast von rund fünf Tonnen. Die beiden koaxialen, gegenläufigen Rotoren sorgen für ein sehr stabiles Flugverhalten.

Das Cockpit der Kamov Ka-32 HB-XKE ist für zwei Piloten und eine dritte Person eingerichtet. Es verfügt über einen Dreiachsen-Autopiloten, der präzise Anfluge und stabiles Schweben ermöglicht.

Es ist ein sehr spezieller Moment, und dies sogar am EuroAirport, einen Blick ins Cockpit eines aktiven Kamov Ka-32A werfen zu können!

An der Front des Kamov Ka-32A fällt das lange Staurohr auf. Für eine präzise Messung der Geschwindigkeit liegen die Messpunkte möglichst weit vorne, ausserhalb des Rotorkreises.

Heliswiss international betreibt neben der HB-XKE eine zweite Kamov Ka-32 als HB-XKA. Beide sind seit vielen Jahren in der Schweiz eingetragen.

Nach sechs Monaten Einsatz in Chile ist der Kamov Ka-32A HB-XKE der Heliswiss International in Hamburg wieder montiert worden. Am EuroAirport macht er nicht nur einen Zollstopp, sondern hat bereits Aufträge.

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