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Die ersten beiden von sieben Fokker F.VIIb der Balair sind eingetroffen. Künftig sollen auf Linienflügen nur noch mehrmotorige Flugzeuge eingesetzt werden.

Nach dem erfolgreichen Ablieferungsflug werden die beiden Piloten der Fokker F.VIIb/3m CH-161 auf dem Sternenfeld von mehreren Personen aus dem Umfeld der Balair begrüsst.

Die Sendemasten für die ersten Funk-Verbindungen mit den Flugzeugen stehen nicht auf dem Sternenfeld, sondern beim Zeughaus. Sie dienen in der ersten Zeit auch für den Sender Radio Basel.

Funk- und Radio-Sendemasten Sternenfeld

zVg   1930 (ca.)

Ein Mechaniker mit Leiter arbeitet an der CH-161, einer der beiden neuen Fokker F.VII/3m. Leider wird diese Maschine schon bald danach verunglücken.

Modisch «behutet» stehen die Rundflug­gäste und Zuschauer der Aviatik beider Basel beim Flugzeug, bei laufendem Motor der Comte AC-8 CH-280.

Am 26. September 1929 erscheint das Luftschiff LZ 127 «Graf Zeppelin» erstmals über der Region und wirft eine Posttasche mit Luftpost ab. Doch man findet die Tasche nicht sofort ...

Die neu an Balair gelieferte Fokker F.VIIb/3m CH-160 startet im Hintergrund, während die kleinere Schwester, die Fokker F.VIIa CH-158, für den nächsten Einsatz vorbereitet wird.

Direkt vom Herstellerwerk ist aus Amsterdam die Fokker F.XIIb/3m CH-160 der Balair auf dem Birsfelder Sternenfeld eingetroffen und wird sofort von zahlreichen Schaulustigen besichtigt

Neben der Aviatik beider Basel ist die im Jahr 1925 gegründete Balair (Basler Luftverkehrs AG) die treibende Kraft auf dem Sternenfeld, ab 1927 mit vier modernen Fokker F.VIIa.

Der Flugplatz auf dem Sternenfeld verfügt über eine Nachtbeleuchtung. Ab dem 1.  Mai 1934 wird er den ersten regulären Nachtpostflug erhalten, werktäglich von Dübendorf via Basel-Sternenfeld nach Frankfurt am Main.

Sternenfeld by Night

Sammlung Marcus Straub  1929
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