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Der Airbus A340-300 F-GLZJ der Air France wird von vier CFM56-Triebwerken angetrieben, die auch bei Maschinen der A320-Familie oder an der Boeing 737 Classic zum Einsatz kommen.

Selten ist ein kommerziell eingesetzter Airbus A340-300 am EuroAirport zu Gast. Immerhin hat sich heute die Gelegenheit ergeben, ein paar Detailaufnahmen zu machen.

Im Gegensatz zu den beiden äusseren Hauptfahrwerken verfügt das mittlere beim Airbus A340-300 über keine Bremsen und dient lediglich zur zusätzlichen Stützung der schweren Maschine am Boden.

Der Airbus A340-300 ist wie der kleinere -200 mit vier CFM-56 Triebwerke ausgerüstet, wie sie auch bei den kleineren Airbussen der A320-Familie Verwendung finden.

Ein typisches Airbus-Cockpit, hier beim heute aus Havanna gelandeten A340-300 F-GLZJ der Air France.

Nachdem Passagiere mit Destination Basel ausgestiegen sind und ihr Gepäck entladen ist, wird der Airbus A340-300 F-GLZJ der Air France für das Push Back und den Weiterflug nach Paris-Charles de Gaulle vorbereitet.

Mit den Fussballern von Olympique de Marseille ist der Embraer 145 F-HBPE der Pan Européenne Air Service eingetroffen, zum Cupspiel gegen den FC Sochaux-Montbéliard.

Noch setzt SkyWork auf den Linienflügen auch Dornier 328-100 ein. Auf der nicht voll bemalten HB-AEY erinnert ein Kleber an die seit fünf Jahren beflogene Linie von Bern nach Amsterdam und Wien.

Seit nun fünf Jahren fliegt SkyWork Airlines im Linienverkehr nach Amsterdam und Wien, allerdings ab dem Berner Belpmoos, nicht ab dem EuroAirport.

Die neuen Airbus A320neo ersetzten bei der türkischen Pegasus Airlines die bisher meistens nach dem EuroAirport eingesetzten, zumeist noch recht neuen Boeing 737-800.

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