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Air France fliegt im Sommer 1972 mit ihren Sud Aviation Caravelle III, hier die F-BHRU «Poitou», meistens an Wochenenden nach Basel-Mulhouse, aus Athen via Mailand und auf Charterflügen von und nach London-Heathrow.

Heute setzt Air France die Sud Aviation Caravelle III F-BHRX «Savoie» auf einem Flug via Basel-Mulhouse ein.

Im Auftrag der Euralair setzt Air France eines ihrer Postflugzeuge ausnahmsweise auch einmal bei Tageslicht ein.

Air France Postale (Air France)

Fokker F27-500

F-BPUC

c/n: 10373

Roger Frossard 3.7.1970

Die Triebwerke der Caravelle III haben keine Schubumkehr. Bei speziellen Windverhältnissen und/oder nasser Piste wird beim Abbremsen nach der Landung ein Bremsschirm benutzt.

Auf den Postflügen der Air France Postale haben die Fokker F27-500 die Douglas DC-3 ersetzt, auch auf der Strecke von Strasbourg via Basel-Mulhouse und Genf nach Paris-Orly.

Air France Postale (Air France)

Fokker F27-500

F-BPUF

c/n: 10378

Christoph Hartmann  1969-07

Im Sommer 1968 sind oft gleichzeitig zwei französische Caravelle zu Gast. Der Air France-Kurs rollt zum Start nach London, und Air Inter wird für den Flug nach Palma de Mallorca abgefertigt.

Auf einem Flug der BKS aus London-Heathrow landet kurz nach Mitternacht die bisher an Air France vermietete Viscount 700 G-AMOC der Cambrian Airways.

Nachts, wenn alle schlafen, kommt die Post. Air France bedient die Postlinie nach Paris mit der unverwüstlichen DC-3.

Neben vielen anderen Flugzeugen ist diese «Super Connie» der Höhepunkt aller Charterflüge während der in Basel durchgeführten internationalen Messe für Textilmaschinen ITMA.

Mit der F-BHBB ist an diesem Vormittag zum letzten Mal eine «Super Connie» der Air France in Basel-Mulhouse gelandet. Sie brachte Besucher der internationalen Messe für Textilmaschinen ITMA aus Paris-Orly.

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