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Im Auftrag der Euralair setzt Air France eines ihrer Postflugzeuge ausnahmsweise auch einmal bei Tageslicht ein.

Air France Postale (Air France)

Fokker F27-500

F-BPUC

c/n: 10373

Roger Frossard 3.7.1970

Die Triebwerke der Caravelle III haben keine Schubumkehr. Bei speziellen Windverhältnissen und/oder nasser Piste wird beim Abbremsen nach der Landung ein Bremsschirm benutzt.

Auf den Postflügen der Air France Postale haben die Fokker F27-500 die Douglas DC-3 ersetzt, auch auf der Strecke von Strasbourg via Basel-Mulhouse und Genf nach Paris-Orly.

Air France Postale (Air France)

Fokker F27-500

F-BPUF

c/n: 10378

Christoph Hartmann  1969-07

Im Sommer 1968 sind oft gleichzeitig zwei französische Caravelle zu Gast. Der Air France-Kurs rollt zum Start nach London, und Air Inter wird für den Flug nach Palma de Mallorca abgefertigt.

Auf einem Flug der BKS aus London-Heathrow landet kurz nach Mitternacht die bisher an Air France vermietete Viscount 700 G-AMOC der Cambrian Airways.

Nachts, wenn alle schlafen, kommt die Post. Air France bedient die Postlinie nach Paris mit der unverwüstlichen DC-3.

Neben vielen anderen Flugzeugen ist diese «Super Connie» der Höhepunkt aller Charterflüge während der in Basel durchgeführten internationalen Messe für Textilmaschinen ITMA.

Mit der F-BHBB ist an diesem Vormittag zum letzten Mal eine «Super Connie» der Air France in Basel-Mulhouse gelandet. Sie brachte Besucher der internationalen Messe für Textilmaschinen ITMA aus Paris-Orly.

Als die Caravelle III der Air France zum Start für einen Charterflug nach London-Heathrow rollt, wird sie von einem Tankfahrzeug der Air BP an der rechten Flügelspitze gerammt.

Start-up nach dem Umladen: Mit der Fracht aus der am Vorabend beschädigten Bristol 170 der Cie. Air Transport wird die Breguet 763 nach Paris-Orly starten.

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