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Lufthansa greift bei guten Auslastungen der Flüge zwischen München und dem EuroAirport oft auf die Dienste der zur Gruppe gehörenden Air Dolomiti zurück.

Lufthansa setzt im Herbst 2016 auf den Flügen von und nach München anstelle der eigenen Bombardier CRJ900 wieder vermehrt Embraer 195 der Air Dolomiti ein, so wie heute die I-ADJN.

Ob der Sound der General Electric CF34-10E5- Triebwerke eine schönere Musik ist als die Oper «Nabucco», deren Namen dieser Embraer 195 der Air Dolomiti trägt, liegt ganz und gar nicht in unserem Ermessen.

Die italienische Lufthansa-Tochter Air Dolomiti setzt ihre Embraer 195 im Sommerflugplan 2016 im Auftrag der Lufthansa oft auch zwischen München und dem EuroAirport ein.

Passagiere berichten, dass der Service an Bord der ATR 72 von Air Dolomiti sehr herzlich sei. Man erinnere sich unweigerlich an die Zeit der Crossair.

Air Dolomiti übernimmt fast täglich einen oder zwei München-Kurse ab dem EuroAirport für ihre Muttergesellschaft Lufthansa.

Anstelle von ATR 72 setzt Air Dolomiti auf dem Nachmittagskurs LH2396 der Lufthansa aus München seit Mitte Mai 2012 regelmässig Embraer ERJ-195LR ein.

Zwei der sechs täglichen Lufthansa-Flüge zwischen dem EuroAirport und dem Hub in München werden mit Maschinen der italienischen Tochter Air Dolomiti durchgeführt.

Eine Woche vor ihrer Notlandung und massiven Beschädigung in München ist die ATR 72-500 I-ADCD der Air Dolomiti auf einem Lufthansa-Flug aus München am EuroAirport zu sehen.

Air Dolomit hat in den vergangenen Jahren zahlreiche ATR 72 übernommen, die zuvor in Deutschland bei Eurowings und Contactair im Einsatz standen.

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