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Nächster Start, noch immer mit flachem Licht und kühlen Temperaturen, was zu sehr speziellen Effekten in und hinter den Triebwerken führt.

Zur Verkürzung der Landestrecke dient eine grossflächige Schubumkehr. Dabei wird der hintere Teil der Triebwerks­verkleidung nach hinten geschoben.

Im Endanflug werden die langen, gestreckten Tragflächen sichtbar, eine vollständige Neukonstruktion aus mit Kohlefasern verstärkten Kunststoffen.

Im Detail des Anflugs fällt die grosse Verkleidung unter dem Flügel und Rumpf auf. Sie nimmt im Reiseflug die recht hohen Hauptfahrwerke auf.

Wieder und wieder startet der A350-Prototyp und liefert Motiv über Motiv, auch mit einem farblich perfekt passenden Dienstfahrzeug des Flughafens.

Sehr schön wird hier die Flügelgeometrie sichbar. Sie ist für eine hohe Reise­geschwindigkeit optimiert (Mach 0.85) und erinnert in der Silhouette etwas an den mittlerweile verschwundenen Vickers Super VC10.

Vor fotogenem, frisch verschneitem Hintergrund lässt der neue Airbus etwas Gummi auf der Piste!

Nochmals die Schubumkehr, aus der Nähe. Der erste Prototyp macht insgesamt einen sehr ausgereiften Eindruck, ausgewogen, elegant.

Wiederum ist die F-WXWB nach der Landung auf der Hauptpiste 15 ausgerollt und nun auf dem Weg zurück zum Pistenanfang.

Elegant ist auch die Front- und Cockpit-Partie des A350. Die kurze Flugzeugnase verbessert die Sicht für die Piloten deutlich.

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