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Die Antonov An-12 UR-CNN der Cavok Air mit ihrer Glasnase und den vier eindrücklichen Propellern, einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet.

Eine Schleppstange gehört zur Standardausrüstung einer Antonov An-12, denn diese Maschinen werden oft nach Flughäfen eingesetzt, welche nicht über das passende Ground Equipment verfügen.

Mit ihrer eleganten Bemalung gehören die Antonov An-12 der ukrainischen Cavok Air seit vielen Jahren zu den Attraktionen auf den Flughäfen auf der ganzen Welt.

Die Antonov An-12 UR-CNN der Cavok Air wird von vier Triebwerken des sowjetischen Typs Iwtschenko AI-20K angetrieben, entwickelt durch das Team von Oleksandr Iwtschenko in Saporischschja.

Nach dem erfolgten Pushback rollt die Antonov An-12 UR-CNN der ukrainischen Cavok Air in Richtung der Piste 33 des EuroAirport.

Wäre es ein Schiff, würde man sagen: «mit Volldampf voraus». Die Antonov An-12 UR-CNN der Cavok Air startet spektakulär ab Piste 15 des EuroAirport in Richtung Liverpool.

Diese Silhouette ist unverkennbar, und ebenso unverkennbar ist ihr «Sound». Die Antonov An-12 UR-CNN der ukrainischen Cavok Air startet im Auftrag der Peugeot-Automobilwerke in Richtung Liverpool

Die prächtige Antonov An-12 UR-CEZ der Cavok Air startet auf der Piste 33 des EuroAirport nordwärts. Nach einer Flugzeit von rund dreieinhalb Stunden wird sie die moldawische Hauptstadt erreichen.

Beladen mit mehrern Tonnen Hilfsgütern für die Ukraine startet die Antonov An-12 UR-CEZ der Cavok Air zum Flug nach Chișinău in Moldawien. Der flache Start lässt vermuten, dass die Maschine schwer beladen ist.

Mit dem berühmten «Antonov-Sound» und vier Rauchfahnen steigt die Antonov An-12 UR-CEZ eher gemächlich. Via Ostschweiz, Österreich, Ungarn und Rumänien wird sie möglichst direkt nach Chișinău in Moldawien fliegen.

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