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Westeuropäische Fluggesell­schaft mit ost­euro­päischem Flugzeug, osteuropäische Gesell­schaft mit west­euro­päischer Maschine: Wer hätte sich dies vor 50 Jahren vorstellen können?

Auf dem Abendkurs der Brussels Airlines von und nach Brüssel wird von Ende März bis vorerst Mitte Mai 2017 immer ein Sukhoi Superjet 100 eingesetzt.

Mit dem Einsatz der Sukhoi Superjet 100 hat Brussels Airlines gleich viele Avro RJ100 sofort stillgelegt und damit die Avro-Teilflotte auf vier Einheiten dezimiert.

Dem EuroAirport ist soeben die Ehre des allerersten kommerziellen Einsatzes des Sukhoi Superjet 100 EI-FWD der Brussels Airlines zugekommen, leider ohne gebührende Begrüssung durch die Feuerwehr.

Brussels Airlines betreibt im Frühjahr 2017 nicht weniger als 22 Airbus A319. Einige stammen, wie hier die OO-SSM, noch direkt aus der Flotte von Sabena.

Auch bei Brussels Airlines geht die Zeit der Avro RJ100 langsam zu Ende. Die OO-DWK wird in den kommenden Monaten jedoch noch weiter betrieben.

Als eine der wenigen Netzwerk­gesell­schaften in Europa setzt Brussels Airlines auch im Sommer 2017 noch regelmässig Avro RJ100 auf ihren Strecken ein.

Bis zu Lieferung der drei eingemieteten Sukhoi Superjet 100 setzt Brussels Airlines im Frühjahr 2017 oft auch Airbus A319 auf ihren Flügen zum EuroAirport ein.

Im März 2017 setzt Brussels Airlines auf dem Abendflug von und nach der Hauptstadt Belgiens oft auch Airbus A319 ein, hier wiederum die Maschine mit der einfach zu merkenden Registration OO-SSS.

Im Gegensatz zu den früheren Mieteinsätzen bei HOP! hat die BAe 146-300 D-AWBA für ihre Flüge bei Brussels Airlines sogar Titel und Logo erhalten.

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