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Jeden zweiten Samstag im Sommer 1968 muss die Treppe der Air Inter umziehen, um einen Charterflug von Air Inter von und nach Palma de Mallorca abzufertigen.

Wegen des französischen Generalstreiks setzt Air Inter eingemietete oder in Basel-Mulhouse ungewohnte Flugzeuge ein. Die Nord 262B F-BHLS fliegt nach Brétigny-sur-Orge, zu dieser Zeit ein Militärflugplatz rund 25 Kilometer südlich von Paris.

Idyllische Stimmung am frühen Morgen: Die Crew der Air Inter ist mit den Vorbereitungen für den ersten Kurs nach Paris-Orly beschäftigt.

Air Inter bedient die meisten französischen Inland-Flugverbindungen, zu denen natürlich auch die Strecken Basel-Mulhouse-Paris bzw. -Lyon zählen. Für je ein Streckenpaar nach Paris und Lyon wird hier die Einführung der Vickers Viscount beworben.

Der Generalstreik im Mai/Juni 1968 legt auch den Flugbetrieb teilweise lahm. Ersatzweise verkehren die Nord 262 der Air Inter zur Militärbasis von Bretigny, geflogen von Piloten der Armée de l'Air.

Nach ihrer Landung in Basel-Mulhouse wird die Nord 262 gereinigt und betankt, so dass sie am nächsten Vormittag wieder für ihre Innerfranzösischen Flüge einsatzbereit ist.

Je einmal pro Tag fliegt Air Inter im Winter 1967/68 mit ihren Vickers Viscount 700 ab Basel-Mulhouse nach Lyon und Paris-Orly. An diesem Wintertag ist die F-BMCG im Einsatz.

Zurzeit fliegt Air Inter mit ihren Vickers Viscount 700 von Montag bis Freitag einmal täglich zwischen Basel-Mulhouse und Paris-Orly sowie Lyon.

Wie British European Airlines mit ihren De Havilland Trident, kann neu auch die französische Air Inter mit ihren Caravelle fast bei jeden Wetter in Basel-Mulhouse landen.

Seit dem 6. Mai 1963 fliegt Air Inter auch ab Basel-Mulhouse nach Lyon und Paris-Orly, dies mangels Flugzeugen noch teilweise über Strasbourg.

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