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Air Inter setzt ihre Dassault Mercure mehrmals pro Tag auf ihren bis zu fünf Flügen zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse ein.

Die innerfranzösisch tätige Air Inter hat ihre älteren Sud Aviation SE.210 Caravelle III in den letzten Jahren durch neue Caravelle 12 und elf Dassault Mercure ersetzt. Die F-BTTC ist die dritte Serienmaschine.

Auch die Dassault Mercure F-BTTC hat die aktuelle Bemalung der Air Inter erhalten, die mit ihrer «Cheatline» in drei Blautönen wiederum sehr attraktiv aussieht.

Nach dem üblichen Night Stop wartet die Dassault Mercure F-BTTC der Air Inter in Basel-Mulhouse auf die Passagiere für den frühmorgendlichen Flug nach Paris-Orly.

Aus Paris-Orly kommend, rollt die Dassault Mercure F-BTTE der Air Inter auf ihren Standplatz am Flughafen Basel-Mulhouse.

Am Ende der 1970er Jahre tragen die Dassault Mercure der Air Inter noch ihre ursprünglichen Bemalung mit den traditionellen Logo in den Farben der Trikolore.

Auf dem Abendkurs ab Basel-Mulhouse nach Paris-Orly setzt Air Inter ihre Dassault Mercure F-BTTJ ein.

Auf den meisten Flügen der Air Inter zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse haben die Dassault Mercure die bisher eingesetzten Sud Aviation SE.210 Caravelle III ersetzt.

Als Ersatz für ihre Sud Aviation SE.210 Caravelle III hat Air Inter als weltweit einzige Fluggesellschaft aktuell zehn Dassault Mercure im Einsatz.

Kurz vor dem Jahresende 1975 musste die Dassault Mercure F-BTTC der Air Inter wegen starken Nebels in Strasbourg auf einem Flug aus Paris-Orly nach Basel-Mulhouse ausweichen.

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