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Noch ist der Flughafen nur über französische Strassen erreichbar, und doch hat sich bereits ein regelmässiger Flugverkehr eingestellt, betrieben von Swissair, KLM, Sabena, Airwork, Aérotec und anderen.

Flughafen Basel-Mulhouse

Sammlung Marcus Straub  1949

Es braucht beinahe Ortskenntnis, um die aus Lochblechen gebaute erste Piste des Flughafens Basel-Mulhouse zu entdecken. Noch hat die Landwirtschaft nahezu das ganze Tal in fester Hand.

Flughafen Basel-Mulhouse 1949

zVg   1949

Diese Postkarte des «Aérodrome à Blotzheim» wurde am 24. September 1954 in Bourgfelden abgestempelt und nach Schüpfheim im Kanton Luzern verschickt. Die Motive stammen aus den Jahren bis 1949.

Flughafen Basel-Mulhouse

Sammlung Pascal van de Walle  1949 ca.

Herausvergrössert aus der Postkarte von (vermutlich) 1949: Air France setzt auf einer nur kurz durchgeführten Verbindung ab Paris-Le Bourget über «Blotze» nach Wien und zurück ihre viermotorgen SNCASE SE.161 Languedoc ein.

Eine von Photo Maag in Saint-Louis für das «Aérodrome à Blotzheim» produzierte Postkarte von 1949 zeigt eine SNCASE SE.161 Languedoc der Air France, die sich mit laufenden Motoren für den nächsten Flug bereit macht.

In den Jahren 1949 und 1950 ist die algerische Aérotec mit ihren Douglas DC-3 auch auf der Strecke Algier - Basel-Mulhouse - Strasbourg aktiv, heute mit der F-BEIK, die als Frachter zum Einsatz kommt.

Die allererste Connie in Basel-Mulhouse ist eine Ausweichlandung von Genève, das zu dieser Zeit über den einzigen interkontinentalen Flughafen in der Schweiz verfügt.

Nebel in Zürich und Genf lässt den Flughafen Basel-Mulhouse zur «Rettungsinsel» werden. Nicht weniger als fünf Douglas DC-3 und eine Vickers Viking stehen auf dem vorerst nur mit Lochplatten befestigten Vorfeld.

Panorama am alten Flughafen

Sammlung Pascal van de Walle 26.11.1948

Wegen Nebels in Zürch bringt DDL Det Danske Luftfartsselskab mit der OY-DLA wohl zum ersten Mal eine ihrer Vickers Viking auf den Flugplatz Basel-Mulhouse. Der Flug kam aus Kopenhagen und Frankfurt.

Noch immer gibt es für die Passagierabfertigung nur die Holzbaracken aus dem Jahr 1946.

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