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Im Winterhalbjahr 1971/72 fliegt BEA Airtours mit ihren DeHavilland Comet 4B wöchtentlich einmal eine Charterverbindung für Wintersportler ab ihrer Basis in London-Gatwick nach Basel-Mulhouse.

Die DeHavilland Comet 4B G-APYD von Channel Airways weicht wegen Nebels in Zürich nach Basel-Mulhouse aus. Wenige Wochen später muss wird Channel Airways den Betrieb einstellen und Bankrott erklären.

Der De Havilland D.H.106 Comet 4B G-APYD der Channel Airways führt einen Skicharter von London-Stansted nach Zürich durch, musste aber wegen Nebels in Zürich nach Basel-Mulhouse umgeleitet werden.

Mit den Spielern und Betreuern der englischen Fussball-Nationalmannschaft ist der DeHavilland Comet 4B G-ARJK von BEA Airtours bereits am Vortag aus London-Gatwick in Basel-Mulhouse eingetroffen.

Die G-APMA trägt als einzige Comet 4B die neuste Bemalung der BEA. Im Sommer 1971 erscheint sie gemäss Flugplan jeden Freitag anstelle einer Trident aus London-Heathrow.

Um konkurrenzfähig zu bleiben, setzt Channel Airways vermehrt Jets ein. Aus Beständen von Olympic Airways und British European Airways werden mehrere Comet 4B übernommen.

Channel Airways bedient den Flughafen Basel-Mulhouse während der Sommersaison 1970 ab London-Stansted mit ihren De Havilland D.H.106 Comet 4B.

Noch immer setzt BEA gelegentlich Comets nach '«Blotze» ein. Die eleganten Comets 4B sind - wie hier an einem Sonntagnachmittag - gern gesehene Gäste.

Starker Schneefall verhindert die Landung der Comet 4B in Zürich, so dass sie und rund ein halbes Dutzend weiterer Maschinen nach Basel-Mulhouse ausweichen muss.

Nebel in Zürich und schönstes Winterwetter in Basel-Mulhouse! Neben vielen anderen Flügen ist auch ein Linienkurs der BEA aus London- Heathrow auf unserem Flughafen gelandet.

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