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Während der Sommermonate 1976 bietet Dan-Air London eine wöchentliche Charterverbindung zwischen Basel-Mulhouse und Manchester an. Eingesetzt werden die DeHavilland Comet 4B.

Nachdem bereits aus Bern eine Avro 748 der Dan-Air London wegen Nebels ausweichen musste, hat es nun auch noch eine Comet 4B aus Zürich erwischt.

Anstelle einer BAC 111-500 setzt Dan-Air London am 13. April 1974 auf dem Flug zwischen London-Gatwick und Basel-Mulhouse die DeHavilland Comet 4B G-ARJN ein.

Die Flüge der BEA Airtours mit De Havilland Comet 4B von und nach London-Gatwick sind bereits selten geworden, denn die Comets werden rasch durch Boeing 707-420 ersetzt.

Das Licht im Februar ist matt. Mit dem Nebel gleicht es dünner Erbsensuppe. Aus London-Gatwick kommend, taucht die Comet 4B der BEA Airtours auf und landet kurz danach auf Piste 16.

Im Winterhalbjahr 1971/72 fliegt BEA Airtours mit ihren DeHavilland Comet 4B wöchtentlich einmal eine Charterverbindung für Wintersportler ab ihrer Basis in London-Gatwick nach Basel-Mulhouse.

Der De Havilland D.H.106 Comet 4B G-APYD der Channel Airways führt einen Skicharter von London-Stansted nach Zürich durch, musste aber wegen Nebels in Zürich nach Basel-Mulhouse umgeleitet werden.

Die DeHavilland Comet 4B G-APYD von Channel Airways weicht wegen Nebels in Zürich nach Basel-Mulhouse aus. Wenige Wochen später muss wird Channel Airways den Betrieb einstellen und Bankrott erklären.

Mit den Spielern und Betreuern der englischen Fussball-Nationalmannschaft ist der DeHavilland Comet 4B G-ARJK von BEA Airtours bereits am Vortag aus London-Gatwick in Basel-Mulhouse eingetroffen.

Die G-APMA trägt als einzige Comet 4B die neuste Bemalung der BEA. Im Sommer 1971 erscheint sie gemäss Flugplan jeden Freitag anstelle einer Trident aus London-Heathrow.

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