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Für Regionalstrecken ab Zürich hat die Swissair in Grossbritannien mehrere BAe 146-200/300 eingemietet. Nebel zwingt die Maschinen im Winter oft zu Ausweichlandungen am EuroAirport.

G-DEBL

c/n: E2014

Roger Frossard 23.4.1999

Die BAe 146-200 G-JEAS der JEA Jersey European Airlines trägt mit «Air France express» eine ganz spezielle Beschriftung. Die Maschine wird aktuell auf dem Regionalnetz der Air France eingesetzt.

Air France konnte auch Debonair für den Einsatz auf ihren zahlreichen Regionalflügen gewinnen. Die BAe 146-200A G-DEBH trägt die volle Bemalung der französischen Gesellschaft.

Air France setzt mehrere BAe 146-200 der Jersey European Airways ein. Die G-JEAJ trifft hier aus Paris-Charles de Gaulle am EuroAirport ein.

Die BAe 146-200A der Eurowings ist im Auftrag von Air France von und nach Paris-Charles de Gaulle unterwegs. Die zusätzliche Aufschrift «express» ist aus diesem Bildwinkel nicht zu erkennen.

Die BAe 146-200 D-AEWE der Eurowings trägt seit einigen Wochen zusätzliche «express» Aufschriften. Sie ist heute für Air France zwischen Paris-Charles de Gaulle und dem EuroAirport unterwegs.

Flightline verpasst der BAe 146-200A das Kennzeichen G-OZRH, da das Flugzeug in Zürich stationiert und für Falcon Travel betrieben wird. Auch ab Basel-Mulhouse fliegt sie eine Charterkette nach London-Stansted.

Auch 1996 setzt Air France auf ihren Flügen oft Flugzeuge der irischen CityJet ein, hier auf dem Kurs von und nach Paris-Charles de Gaulle die BAe 146-200 EI-CMY.

Nebel in Zürich bringt dem EuroAirport erstmals die Landung einer BAe 146-200 der Sabena. Die OO-DJH befindet sich auf einem Linienflug von und nach Brüssel.

Auf einem Flug von Oslo nach Bergamo macht die BAe 146-200 SE-DRA einen Tankstopp. Drei Tag später wird sie auf dem Rückflug in den Norden nochmals auf dem EuroAirport zwischenlanden.

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