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Die vier Propellerturbinen des Typs Rolls-Royce AE-2100 sind wie die Allison-Turbinen der früheren Hercules-Modelle weit vor dem Flügel aufgehängt.

Zusammen mit den neuen Triebwerken hat die Lockheed Martin C-130J Hercules auch modernste sechsblätterige Propeller aus Verbundstoffen erhalten.

Äusserlich unterscheidet sich die Zelle der Super Hercules nur wenig von früheren Versionen. Neu sind jedoch die zusätzlichen Fenster unterhalb des Cockpits.

Die Crew hat sich ins Hotel begeben, die Hercules wartet verschlossen und beladen auf dem neuen Teil des Tarmac am EuroAirport auf den Abflug.

Das traditionelle «Face to Face» darf nicht fehlen, heute mit der A7-MAJ / 213. Um das Quartett zu komplettieren fehlt jetzt nur noch die vierte Hercules der Qatar Emiri Air Force, die 214 / A7-MAK.

Nicht oft hört man den Sound der vier Motoren einer Lockheed Hercules am EuroAirport - in diesen Tagen allerdings dank den Flügen der Qatar Emiri Air Force gleich mehrmals.

Nachdem beide Maschinen beladen sind, rollt die A7-MAH / 211 als erste in Richtung Piste 15, muss aber kurz danach wegen technischer Probleme einen Stop auf dem Taxiway einlegen.

Kurz vor dem Line-Up auf Piste 15 muss die erste Maschine wegen eines technischen Problems durch die Crew nochmals kontrolliert werden und blockiert für einige Minuten den Taxiway.

Die A7-MAH / 211 ist nun ebenfalls zum Abflug bereit und folgt der andern Maschine nach wenigen Minuten in Richtung Kreta und Arabischen Golf.

Nach ihrem Night Stop zeigt sich sich die Lockheed C-130J-30 Hercules A7-MAI / 211 der Qatar Emiri Air Force im schönsten Morgenlicht.

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