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Nein, am EuroAirport findet keine Invasion statt, auch wenn bereits wieder ein Hercules aus Katar im Anflug ist, in der typischen Hercules-Anflugskonfiguration «Nase voran». c/n: 5668 | |
Es geht der Reihe nach weiter: Nach MAH (211) und MAI (212) kommt - ja, genau - MAJ, mit der militärischen Kennung 213. c/n: 5668 | |
Auch die A7-MAJ / 213 trägt unterhalb des Cockpits ein «ziviles» Kennzeichen, allerdings ohne den für Katar genutzten Ländercode A7. c/n: 5668 | |
Der katarische Hercules ist auf dem neuen Tarmac-Bereich geparkt, ein etwas ungewohntes Bild vor dem rein zivilen Flughafengebäude. c/n: 5668 | |
Immer wieder erstaunt, wie wenig Bodenfreiheit die Hercules braucht. Die Türen sind ohne Gerät nutzbar, und die Fracht wird über die eingebaute Heckrampe verladen. c/n: 5668 | |
Um ungehinderten Zugang zur Heckrampe zu gewährleisten, ist das Höhenleitwerk der Lockheed Hercules an der Oberkante des Rumpfes angebracht. c/n: 5668 | |
Die vier Propellerturbinen des Typs Rolls-Royce AE-2100 sind wie die Allison-Turbinen der früheren Hercules-Modelle weit vor dem Flügel aufgehängt. c/n: 5668 | |
Zusammen mit den neuen Triebwerken hat die Lockheed Martin C-130J Hercules auch modernste sechsblätterige Propeller aus Verbundstoffen erhalten. c/n: 5668 | |
Äusserlich unterscheidet sich die Zelle der Super Hercules nur wenig von früheren Versionen. Neu sind jedoch die zusätzlichen Fenster unterhalb des Cockpits. c/n: 5668 | |
Die Crew hat sich ins Hotel begeben, die Hercules wartet verschlossen und beladen auf dem neuen Teil des Tarmac am EuroAirport auf den Abflug. c/n: 5668 |