Wie hier erkennbar, werden für die Beschriftung damals wie heute brauchbare Referenz-Positionen, hier z.B. die Überlappung der Beplankungs als Begrenzung für der Buchstaben-Oberkante.
Die Oberseite der Propeller-Blätter werden geschliffen, um die Oberflächen-Korrosion zu glätten. Danach werden die Propeller-Blätter mit Kunstharz überzogen, um sie vor weiterer Korrosion zu schützen.
Fertig restauriert, neu bemalt und wieder zusammengebaut «leuchtet» die Innenseite der Passagiertüre mit dem Santätskasten. Beinahe könnte man meinen, der Erstflug stehe kurz bevor.
Bleche der Rumpfbeplankung, die im Schlumpf-Museum unsachgemäss mit Stahlblechen repariert wurden, werden durch neue und weniger korrosionsgefährdete Aluminiumbleche ersetzt.
Zur Zeit der Vickers Viking ist offenbar der Sanitätskasten ein äusserst wichtiger Ausrüstungsgegenstand. Er ist in der Türe der Passagierkabine integriert.
Zwar kein Original-Passagiersitz aus einer Vickers Viking, aber doch fast zeitgenössisch: Nun kommt an den Tag, was in einem früheren Passagiersitz der Douglas DC-6B steckt.
Der Original-Doppelsitz aus einer Balair Douglas DC-6B wird sorgfältig renoviert. Der über lange Jahre «versteckte» grell-grüne Bezug ist recht gut erhalten.