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Seit die beiden letzten Douglas DC-7C/F der ARCO Bermuda in den USA registriert sind, tragen die Maschinen leicht abgeänderte Titel und sind neuerdings «leased to ARCO Bermuda»…

Anfang 1971 beginnt der Abbruch der VR-BCZ, die durch den Beschuss in Biafra so arg beschädigt ist, dass die Reparatur sich nicht mehr lohnt.

Alle verwendbaren Teil sind ausgebaut. Das Heck der Maschine bereits dem Schrotthändler übergeben worden.

Landeklappen, Motoren und Teile des Seitenleitwerks werden als Ersatzteile zur Seite gelegt.

Dieser Ausschnitt zeigt die unzähligen Einschusslöcher im Rumpf. Sie machen eine Reparatur unrentabel.

Das Freiluft-Lager der ARCO Bermuda umfasst auch diverse Ersatzmotoren für die DC-7-Flotte der Gesellschaft.

Auf dem Heck schimmert das rasch übertünchte Logo des Vorbesitzers Südflug wieder durch. Der Rumpf ist von vielen Einschusslöchern durchsiebt.

Seit Monaten steht die DC-7CF von Trans Meridian London untätig auf der Ramp der ARCO Bermuda, die sie ursprünglich als Ersatzteilspender verwenden wollte.

Ende 1970 finden kaum mehr Flüge von ARCO Bermuda statt. Statt wie beabsichtigt Boeing 707 einzuflotten, werden die oft wochenlang abgestellten DC-7C lediglich neu in den USA immatrikuliert.

Seit Anfang November 1970 tragen die beiden Douglas DC-7C der ARCO Bermuda eine US-amerikanische Registration, doch sind sie nicht mehr aktiv im Einsatz.

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