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Nach dem Ende des Biafra-Krieges kehren die vom Internationalen Roten Kreuz eingesetzten Boeing C-97G Stratofreighter von Cotonou nach Basel-Mulhouse zurück, die HB-ILW mit stillgelegtem Motor Nummer Eins.

Obwohl bereits beschriftet und mit der neuen Immtrikulation HB-ILF versehen, wird diese Boeing C-97G Stratofreighter nicht mehr in Biafra eingesetzt und kehrt bald wieder in die USA zurück.

Nach dem Ende der Hilfeinsätze in Biafra warten die Boeing C-97 vor dem neuen, noch im Bau befindlichen Flughafengebäude auf ihre nächsten Aufgaben.

Nach dem Ende ihrer Hilfseinsätze in Auftrag des Internationalen Roten Kreuzes sind die beiden Douglas DC-6B der isändischen Fragtflug nach Basel-Mulhouse zurückgekehrt und warten nun auf ihre Zukunft.

Nach dem Ende der Hilfsflüge in Biafra kehrten die Maschinen der Fragtflug Iceland vorerst nach Basel-Mulhouse zurück.

Nach der Beendigung der Hilfseinsätze im Biafra-Konfikts ist die TF-FRB am 5. November 1969 aus Cotonou kommend zu Wartungsarbeiten in Basel-Mulhouse eingetroffen.

Vermutlich befindet sich die C-160 Transall des Internationalen Roten Kreuzes an diesem Tag auf einem Testflug über der Region, ab dem Flugplatz Basel-Mulhouse.

Bei hoher Luftfeuchtigkeit startet die C-160 Transall des Internationalen Roten Kreuzes von der Piste 16 am Flughafen Basel-Mulhouse.

Hochbetrieb auf dem engen Tarmac des Flughafens von Cotonou, hier mit je zwei Boeing C-97G und Douglas DC-6B des International Red Cross und einer Douglas DC-3 der Air Afrique.

Aus einer recht kurzen Entfernung zeigt sich die Boeing C-97G HB-ILY bei Cotonou vor der Küste des Südatlantiks.

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