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Wie alle Flugzeuge der Air Inter hat auch die Dassault Mercure F-BTTD die neue Heckbemalung der französischen Inlandgesellschaft erhalten.

Nebel in Strasbourg verhinderte heute die Landung des Fluges IT001 der Air Inter. Der Airbus A300B2 F-BUAJ musste nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Nach dem Nightstop in Basel-Mulhouse wird die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BNOG für den Morgendflug nach Paris-Orly vorbereitet.

An Werktagen in Vor-TGV-Zeiten fliegt Air Inter mit ihren Airbus A300B2 bis zu zweimal täglich zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse. Die F-BUAK ist im November 1980 an Air Inter geliefert worden.

Die Airbus A300B2 der Air Inter, hier die F-BVGD, erhalten zurzeit eine neue Heckbemalung, für die das seit Jahren verwendete Logo komplett modernisiert wurde.

Im Sommerflugplan 1984 setzt Air Inter auf den Abendkursen von Dienstag bis Freitag erstmals ihre Airbus A300B2 zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse ein.

Am Abend der Wochentage sind die Airbus A300B2 der Air Inter auf der Verbindung mit Paris-Orly eine Attraktion für die Besucher des Flughafen Basel-Mulhouse.

Im Juli 1984 sind die eleganten Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 der Air Inter auf Flügen von und nach Paris-Orly mehrmals täglich in Basel-Mulhouse zu sehen.

Die heutige F-GCVK diente zuvor während rund neun Jahren als OY-SAG bei Sterling Airways. Air Inter hat alle sieben Caravelle 12 von Sterling Airways erworben, um ihre letzten Sud Aviation SE.210 Caravelle III zu ersetzen.

Im Segment bis 40 Passagiere haben Fokker und Fairchild mit den verschiedenen Versionen der «Friendship» den besten Ersatz für die legendäre Douglas DC-3 liefern können. Auch in Frankreich ist die Fokker F27 in ihrem Segment ohne Konkurrenz.

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