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Anfang 1971 beginnt der Abbruch der VR-BCZ, die durch den Beschuss in Biafra so arg beschädigt ist, dass die Reparatur sich nicht mehr lohnt.

Alle verwendbaren Teil sind ausgebaut. Das Heck der Maschine bereits dem Schrotthändler übergeben worden.

Landeklappen, Motoren und Teile des Seitenleitwerks werden als Ersatzteile zur Seite gelegt.

Auf dem Heck schimmert das rasch übertünchte Logo des Vorbesitzers Südflug wieder durch. Der Rumpf ist von vielen Einschusslöchern durchsiebt.

Dieser Ausschnitt zeigt die unzähligen Einschusslöcher im Rumpf. Sie machen eine Reparatur unrentabel.

Das Freiluft-Lager der ARCO Bermuda umfasst auch diverse Ersatzmotoren für die DC-7-Flotte der Gesellschaft.

Ohne ihre Triebwerke steht die Douglas DC-7C VP-BCZ der ARCO Bermuda auf dem Tarmac vor der Werft der Jet Aviation. Die Maschine soll für weitere Aufgaben bereitgestellt werden.

ARCO Bermuda ist ein grösseres Unternehmen am Flughafen Basel-Mulhouse, mit bis zu dreissig Angestellten, die hauptsächlich in Schweden angeworben wurden.

Nicht Flecken auf dem Dia sind es, die diesen Rumpf «zieren», sondern veritable Einschusslöcher! Gewehrsalven haben den Rumpf dieser DC-7C zersiebt. Irreparabel beschädigt, wird die VR-BCZ nur noch als Ersatzteilspender dienen.

VR-BCZ

c/n: 45548

s/n: 1039

Rolf Keller  1969-05

Kurz nach einem weiteren Einsatz steht die leicht angeschwärzte Douglas DC-7C VP-BCZ der ARCO Bermuda auf dem schneebedeckten Tarmac des Flugplatzes Basel-Mulhouse.

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