Die Vickers Viking ex G-AIVG ist nach tausenden Stunden freiwilliger Arbeit über viele Jahre hinweg auch zu einem gemütlichen Ort geworden.

Nein, dies ist kein «Blinder Passagier» beim Einstieg und auch kein Bodenpersonal beim Verladen des Gepäcks! An der Rückwand der Passagierkabine wird ein neues System montiert.

In der Geburtsstunde unserer Vickers Viking war dieser Fenstrrahmen eine schöne Handarbeit mit kostengünstigem Material. Heute würde man von nachhaltiger, lokaler Produktion unter Vermeidung von CO2-Emission parlieren ...

Der Holzrahmen des Galley-Fensters der Vickers Viking ist aufwändig konstruiert, mit verschiedenen Holzstärken, und in sich selbst stabil.

Nicht nur der verwitterte Holzrahmen, sondern auch die originale Plexiglas-Scheibe des Viking-Fensters sind erhalten geblieben, doch das fast undurchsichtige Plexiglas wird noch ersetzt.

Die Handbücher der Vickers Viking geben einigen Aufschluss über die Inneneinrichtung und Aufteilung der Maschine, und hier selbst über die Verteilung der Warmluft in der Kabine.

Zum Einbau der «Bordküche» wird auch ein Catering-Container renoviert, hier ganz offenbar ein Stück aus Beständen der ASA African Safari Airways.

Einmal mehr ist Putzen angesagt, um auch den Rumpf der Viking von Schmutz und Umwelt-Einflüssen zu reinigen.

Nein, dies ist keine Kontrolle der Motorölstandes! Wolfgang Neumann hat eine clevere Methode entwickelt, um die Propellerwelle zu schmieren.

Hier sichtbar ist die ganze «Apparatur» zur Schmierung der Propellerwelle. Doch wie funktioniert das nur?