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Im Sommer 1979 ist die «Metropolitan» der Air Sea nochmals recht aktiv auf Städteflügen, so zum Beispiel nach Venedig unterwegs.

Auf den werktäglich zwei Flügen nach München kommt die neu erworbene GAF «Nomad» zum Einsatz. Die GAF-Werksbemalung hat man durch Titel und Schweizerkreuz ergänzt.

Anstelle der bisher nach München eingesetzten BN-2A Islander fliegt Air Sea Service mit dieser gemieteten GAF Nomad 22B, die allerdings bald durch eine grössere und leistungsfähigere Nomad 24A abgelöst werden wird.

Die spätere als HB-LIB registrierte Nomad N24A ist in Basel-Mulhouse eingetroffen und soll ab anfangs 1979 auf den Linienflügen der Air Sea Service nach München eingesetzt werden.

Auch auf den Linienflügen nach München kommt anfänglich der «FCB-Flieger» der Air Sea Service zum Einsatz.

Gut gepfegt und sauber: Die HB-IMU wird vom technischen Dienst der Balair am Flughafen Basel-Mulhouse betreut.

Air Sea Service hat eine erste «Islander» in Dienst gestellt und plant, Zubringerflüge für die günstigen Transatlantik-Flüge der Loftleidir nach Luxembourg anzubieten.

Mit der HB-IMU der Air Sea Service ist nach längerer Zeit wieder eine Convair CV-400 Metropolitan am Flughafen Basel-Mulhouse stationiert.

Noch vor der Betriebsaufnahme präsentiert Air Sea Service ihre Convair CV-440 Metropolitan HB-IMU in Basel-Mulhouse den lokalen Medien.

Air Sea Service setzt den Britten Norman BN-2A Islander HB-LIA mehrmals wöchentlich auf ihren Zubringerflügen für Loftleidir Icelandic zwischen Basel-Mulhouse und Luxembourg ein.

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