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Die Globe Air ist, mit technischer Basis in Kenya, wieder 'auferstanden' und hat das Schweizerkreuz durch ein Zebramuster ersetzt!

Wenige Wochen vor dem Konkurs zeigt sich die einzige verbliebene «Britannia» der Globe Air mit ihrem neu gestalteten Namenszug.

Die zweite Britannia der Basler Fluggesellschaft macht sich auf den Weg in Richtung Ostafrika.

Obwohl bereits BAC 111 und VC10 zur Flotte gehören, setzt British United für Charterflügen auf ihre Turboprops.

Im Frühsommer 1967 ist Caledonian Airways mit ihren für diese Zeit riesigen Bristol Britannia 300 eine Attraktion am Flughafen Basel-Mulhouse. Nun posiert sogar eine Hostesse der Globe Air vor dem viermotorigen Turboprop, der in seiner Zeit als «flüsternder Riese» beworben wird.

Anstelle der Balair DC-6B kommt auf dem regelmässigen Charterkurs ab Johannesburg nach London-Gatwick ausnahmsweise eine Bristol Britannia der Transglobe zu Einsatz.

Auf einem Subcharter der Globe Air landete mit der EC-BFJ zum ersten Mal eine Bristol Britannia der neuen Air Spain in Basel-Mulhouse. Es handelt sich um eine Maschine aus früheren Beständen der British Eagle Airways.

Aus London-Gatwick ist auch heute wieder einer der attraktiven «Flüsternden Riesen» der britischen Caledonian Airways eingetroffen.

Vor dem Bezug des neuen Hangars im Frühsommer 1966 werden noch fast alle Wartungsarbeiten der Globe Air im Freien durchgeführt.

Kabelbrand an einem der vier Turboprop- Trienwerken dieses 'flüsternden Riesen'. Die Flughafenfeuerwehr ist sofort vor Ort und hat alles unter Kontrolle.

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