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Drei Triebwerke an jedem Flügel sind derzeit einzigartig auf der Welt und nur an der Antonov An-225 zu sehen.

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c/n: 19530503763

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Ralph Kunadt 29.6.2013

Endlich steht jetzt die «Mriya» frei und ohne Schaulustige und störende Fahrzeuge auf ihren, wegen der Grösse benötigten zwei Standplätzen.

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Ralph Kunadt 29.6.2013

Den wohl einmaligsten Arbeitsplatz der Welt haben die Piloten der Antonov An-225 in diesem mit Instrumenten und Uhren voll bestückten Cockpit.

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Ralph Kunadt 29.6.2013

Der Frachtraum der Antonov An-225 erinnert eher an eine grosse Werkhalle, versehen mit einem Laufkatz-Kran, um Fracht auch ohne externes Equipment aufnehmen zu können.

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Ralph Kunadt 29.6.2013

Elegant steigt die riesige «Mriya» und gibt den Beobachtenden nochmals kurz Zeit, um die Räder des Fahrwerks zu zählen.

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Ralph Kunadt 29.6.2013

Erstaunlich leise steigt die Maschine in Richtung Elsass und beginnt, ihre vielen Fahrwerke einzuziehen.

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Ralph Kunadt 29.6.2013

Im wenigen Sekunden wird die einzige Antonov An-225 erstmals auf dem EuroAirport landen, auf einem Charterflug aus Incheon via Almaty und Baku.

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Ignaz Martin 28.6.2013

Das hohe Gras und die Schilder zu Pistenbeschriftung geben, zusammen mit der Antonov An-225 eine wunderbare Stimmung.

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Ralph Kunadt 28.6.2013

Auf dem Vorderumpf trägt die Maschine alle wichtigen Kontaktdaten der Antonov Airlines und den Namen «Mriya», was übersetzt «Traum» bedeutet.

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Xavier Rauber 28.6.2013

Stolz zeigt die Antonov An-225 wohl die beiden grössten Seitenleitwerke, welche je an einem Flugzeug zu sehen waren.

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Xavier Rauber 28.6.2013
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