Bild 11 - 20 (von 26)
« ‹1000 ‹100 ‹10 ›10 ›100 ›1000 »

Auf den meisten Flügen der Air Inter zwischen Paris-Orly und Basel-Mulhouse haben die Dassault Mercure die bisher eingesetzten Sud Aviation SE.210 Caravelle III ersetzt.

Als Ersatz für ihre Sud Aviation SE.210 Caravelle III hat Air Inter als weltweit einzige Fluggesellschaft aktuell zehn Dassault Mercure im Einsatz.

Nach der Landung aus Paris-Orly rollt die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOE der Air Inter auf ihren Standplatz auf dem Flughafen Basel-Mulhouse.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOC der Air Inter wartet vor dem Passagierterminal des Flughafen Basel-Mulhouse auf ihre Passagiere für den Rückflug anch Paris-Orly.

Air Inter setzt aktuell ihre grösseren Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOA in Basel-Mulhouse regelmässig auf dem Morgenkurs von und nach Paris-Orly ein.

Air Inter hat die einzige Caravelle 12 der Catair gemietet und so ihre eigene Flotte dieses Typs ergänzt. Sie wird vorwiegend ab Paris-Orly und oft auch nach Basel-Mulhouse eingesetzt.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BVPY trägt die Grundbemalung der französischen Catair, welche diese Maschine von April bis November 1976 an Air Inter weitervermietet.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-BNKB der Air Inter scheint zu diesem Zeitpunkt das einzige Flugzeug auf dem noch wenig genutzen Flughafen Basel-Mulhouse zu sein.

Kurz vor dem Jahresende 1975 musste die Dassault Mercure F-BTTC der Air Inter wegen starken Nebels in Strasbourg auf einem Flug aus Paris-Orly nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOD trägt bereits die neue Rumpfbemalung der Air Inter, jedoch noch das bisherige Logo im Heck.

Bild 11 - 20 (von 26)
« ‹1000 ‹100 ‹10 ›10 ›100 ›1000 »