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Da Fahrwerke mit mehreren Rädern noch nicht üblich sind, müssen riesige Räder die rund 13 Tonnen Gewicht der Maschine tragen.

Mit der Landung des grössten Flugzeugs der Welt, der «Heracles», ist Basel zum wichtigen Knotenpunkt im rasch wachsenden internationalen Luftverkehr geworden.

Durch gewaltige Metallstreben sind die beiden Flügel des Doppeldeckers flexibel miteinander verbunden.

Eine grosse Zahl Zuschauer verfolgt in der Gartenwirtschaft auf dem Flughafen Sternenfeld das Betanken und Bereitstellen der «Heracles».

Gut erkennbar ist sind die beiden Kabinen vor und hinter dem Flügel sowie das durch einen Korridor mit Tür abgegrenzte Cockpit.

Die «Heracles» wird zum Rückflug vorbereitet, umringt von den Passagieren und wohl auch von interessierten Zaungästen.

Neu ist die Handley Page H.P.42W, neu ist die Vergrösserung des «Zolli» (Zoo Basel) mit dem Affenfelsen. Der im April 1930 an Imperial Airways gelieferte «Heracles» G-AAXC zieht 1930 gemächlich über die Stadt.

Wiederum hat die Spedition Crowe & Co. A.G. Luftfracht nach England angeliefert. Vor dem Verladen der Fracht in die «Heracles» prüft der Zollbeamte intensiv die Papiere.

Imperial Airways setzt auf dem dreimal wöchentlich geführten Kurs von London-Croydon via Basel-Sternenfeld nach Zürich-Dübendorf Maschinen vom Typ Handley Page W.10 ein.

Der «Flughafenbus» ist soeben angekommen. Die einzige Vickers 103 Vanguard G-EBCP wird auf dem Flughafen Sternenfeld abgefertigt, auf einem illustren Vorfeld mit militärischen und zivilen Maschinen.

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